Rabat (dts) – Im Norden Marokkos sind am Mittwoch mindestens neun Touristen bei einem Busunglück ums Leben gekommen, 14 weitere wurden verletzt. Medienberichten zufolge hätte der Fahrer aufgrund widriger Wetterverhältnisse die Kontrolle über den Bus verloren und sich dann überschlagen. Der Unfall ereignete sich in der Region Errifiyyines nahe der spanischen Enklave Ceuta. An Bord des Fahrzeugs hatten sich 47 portugiesische Urlauber befunden.
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